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„Die letzte Inszenierung“

2013 / Kaiserslautern

Dieses spartenübergreifende Kunstprojekt beschäftigt sich mit der Bedeutung von Tod, der Darstellung mit aktuellen künstlerischen Medien und der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Alle Aktionen und Projektteile finden bewusst im öffentlichen Raum statt, gezielt auch an Plätzen, an denen man keine Berührung mit dieser Thematik erwartet, wie Citylightplakate an Bushaltestellen, Fußgängerzone usw.

Der Kernzeitraum beträgt 10 Tage: 17- 27 November 2013, manche Projektmodule sind 4 Wochen präsent (01.11 – 01.12.2013)

Das Kommunikationsziel ist es, durch künstlerische Prozesse das Thema Sterben und Tod als Teil des Lebens ins Bewusstsein zu rufen und so etwas zum Tabu-Bruch beizusteuern, bzw. neue Wege zu erkunden, wie der komplette Prozess des Lebens gestalterisch interpretiert und dargestellt werden kann.

Es ist geplant, alle Teile des Projektes zu dokumentieren, und als Komplettpaket, und/oder als einzelne Auswahlteile überregional anzubieten und ab Januar 2014 bundesweit zu präsentieren.

Ausführliche Informationen, sowie  Dokumentationen als PDF zum Download:

Faltblatt // Katalog

Der Beginn des Projektes ist in Kaiserslautern.

Initiiert und koordiniert von Thomas Brenner/ Kaiserslautern